Brother MFC-J6930DW Treiber-Download.  Die Bewertung bezieht sich auf diesen Brother MFC-J6930DW Drucker. Ich schreibe hier unter anderem auf, was mir in der Rechcherche an Informationen gefehlt hat. Es liegen keine langjährigen Erfahrungen vor. Sollte sich im Laufe der Zeit etwas negativ bemerkbar machen, werde ich es liefern.
Verpackung: Eine Schachtel mit (BxTxH) 67,5 x 58,0 x 49,5 cm
Wenn Sie nicht sehr klein sind, können Sie es einfach alleine tragen (zumindest der Paketdienst kann)
Brother MFC-J6930DW Stellfläche:
Erforderliche Tischfläche auf dem Druckerständer (= Grundfläche des Druckerkörpers): Tiefe = 43 cm / Breite = 57 cm
Dahinter zusätzlich erforderlicher Abstand zu einer Wand (kann auch ein Spalt ohne Tischplatte sein:
# Optimal: 15,5 cm (das MF-Fach kann für A3-Blätter ausgeklappt und vollständig ausgefahren werden)
# Guter Kompromiss: 8,5 cm (das MF-Fach kann aufgeklappt, aber nicht herausgezogen werden, A4-Blätter können problemlos eingelegt werden, der Scannerdeckel kann vollständig geöffnet werden, der Gehäusedeckel ist begrenzt)
# Schlechter Kompromiss: 5, 0 cm (das MF-Fach ist geschlossen, der Gehäusedeckel kann nicht hochgeklappt werden, aber der Abstand zur Wand reicht aus, um den Scannerdeckel vollständig zu öffnen.)
# Minimal: 2,0 cm für das Netzkabel (Das MF-Fach ist geschlossen und der Scannerdeckel kann nur teilweise geöffnet werden.)
Davor zusätzlicher Platz (muss nicht unbedingt eine Tischplatte sein):
# 15-17cm, wenn die Papierfächer zum Formatieren von Din A3 ausgefahren sind
# 26cm, wenn der Auswurf vollständig ausgeklappt ist (im Betrieb mit Din A4 reicht das Herausziehen ohne Ausklappen aus
Es gibt keinen zusätzlichen Platz an der Seite
Maße zusammengefasst:
Breite: immer 57cm
Tiefe: alles entfaltet ca. 84cm / guter Kompromiss ca. 68cm
Höhe: 37cm / Deckel offen ca. 68cm
Brother MFC-J6930DW Installation:
Aufgrund der Vielzahl von Einstellungen können Sie einige Stunden veranschlagen, bis Sie alles durch haben. Grundsätzlich verlief die Installation unter Windows 7 reibungslos. Das Einrichten und Anschließen des Geräts an den ersten Scan- / Druckvorgang ist schnell erledigt und wird vom Gerät und dem Handbuch (Download) ausführlich erläutert und begleitet. Das Vorhandensein mehrerer Schnittstellenebenen und das damit verbundene Selbstlernen erfordert jedoch einige Zeit.
Ich verstehe überhaupt nicht, dass das Handbuch jedes Thema "Klick für Klick" für den Typ MFC-J6530DW und dann noch einmal "Klick für Klick" für MFC-J6930DW / MFC-J6935DW erklärt. Warum dann nicht zwei separate Handbücher? Dies geht so weit zu Lasten der Klarheit, dass es fast wie ein Witz ist. Das Handbuch hat dann schlanke 851 Seiten. Abgesehen davon ist es sehr detailliert und gut beschrieben. Insgesamt hat das Gerät eine gute Dokumentation, die ich immer als vertrauensbildenden Faktor empfinde.
Brother MFC-J6930DW Bedienung:
Soweit ich das sehe, gibt es Einstellungs- und Bedienungsmöglichkeiten:
1.) Am Gerät über Touch-Display und Gerätetasten
2.) Auf dem PC in dem Softwarepaket, das dort installiert werden soll
- "Brother Utilities": Scheint eine Art Sammelprogramm zu sein, das dann den Zugriff auf die aktuellen Programme, Treiber, Hilfelinks usw. ermöglicht. Ich würde es als eher entbehrlich erachten.
- "Controll Center4": Das "eigentliche Steuerungsprogramm", in dem alle Einstellungen "aus Sicht jedes PCs" vorgenommen werden können. Es kommt zur allgemeinen Verwechslung in 2 Versionen (Standardmodus / Erweiterter Modus) daher, zwischen denen man hin und her springen kann, die aber ein völlig anderes Layout haben, so dass es nicht sofort erkennbar ist, welcher Modus nun mehr oder anders ist als das andere. (Sie könnten das auch eleganter lösen ...)
3.) Über eine Web-Management-Oberfläche, die im Browser (zB Firefox) durch Eingabe der lokalen IP-Adresse des Druckers erreichbar ist, wenn der Drucker im WLAN oder LAN integriert ist.
4.) Im Bereich der jeweligen Gerätetreiber (zB: Brother MFC-J6930DW Druckertreiber, Scannertreiber)
5.) Ansonsten gibt es noch die SmartPhone Apps. (Android war schnell installiert und funktioniert zumindest von Adobe-Acrobat sehr gut) Zur eigenen Orientierung bei diesen verschiedenen Einstellungszugriffen muss man überlegen, ob sie "aus der Sicht des Gerätes" sind (Bedienung am Gerät und über die Web-Management-Oberfläche) ) und allgemeine Einstellungen für alle Benutzer vornehmen oder ob sie "aus der Sicht des Computers" sind und benutzerspezifische Einstellungen vornehmen.
Betrieb:
(Ich habe im Vergleich zu anderen aktuellen Geräten keine Besonderheiten, abgesehen von großen Farblasern, sondern nur einen bereits etwas veralteten HP Bussines Inkjet 2800, der damals aber eine Top-Maschine war, die Drucktechnologie des HP 500 Designjet Plotters.)
Das Gerät ist besonders im aktivierten Ruhezustand angenehm leise.
Es druckt selbst in unbenutzten normalen Text- / Strichgrafiken überraschend schnell, wahrscheinlich auch, weil es A4 im Querformat druckt und mit 3-4 Durchgängen des Wagens fertig ist.
Hohe Druckqualität dauert viel länger.
Bei anspruchsvollen Druckaufträgen (z. B. Foto) macht sich bei der Übertragung mit WLan ein Engpass bemerkbar: Die erste Seite fließt noch reibungslos, auf der zweiten Seite wird der Druck wieder unterbrochen und auf Daten gewartet. Leider könnte ich nicht testen, wie das mit Kabel-LAN funktioniert.
Brother MFC-J6930DW Druckbild:
Text und Grafiken (zB Architekturpläne) kommen in der Standardeinstellung im Schnitt mit 80gr Papier sauber, fein aufgelöst und mit geraden Linien zur Geltung. Möglicherweise. Ist die Sättigung ein bisschen blass (blasser als der Farblaser im Copy Shop, auf perfekt glattem 90gr Papier ist es sowieso, aber das ist nicht überraschend) und vielleicht liegt das an einer der unzähligen Einstellungen (diesmal im Druckertreiber) oder auch mit anderem Papier anpassbar. In jedem Fall würde ich das gedruckte Bild als "gut" bezeichnen.
Das Drucken eines Fotos auf einem gestrichenen Papier, das speziell für den Tintenstrahl als "Fotopapier" bezeichnet wird, bringt auch ein gutes, farbenfrohes Ergebnis für meine Amtszeit. Ich hatte nicht viel erwartet aufgrund der verschiedenen Bewertungen im Internet, die alle besagen, dass die Fotodruckqualität des Bruders eher mau wäre und der vergleichbare Epson so viel brillanter drucken würde, etc ... und ich bin jetzt positiv überrascht . Aber hier stimmt sowieso: Mir fehlt der Vergleich zu anderen aktuellen Geräten und ich müsste es einmal auf echtem Fotopapier ausprobieren, was eigentlich nur besser wird. Ein viel teurerer Farblaser in der Profiliga macht es jedenfalls nicht besser.
Verpackung: Eine Schachtel mit (BxTxH) 67,5 x 58,0 x 49,5 cm
Wenn Sie nicht sehr klein sind, können Sie es einfach alleine tragen (zumindest der Paketdienst kann)
Brother MFC-J6930DW Stellfläche:
Erforderliche Tischfläche auf dem Druckerständer (= Grundfläche des Druckerkörpers): Tiefe = 43 cm / Breite = 57 cm
Dahinter zusätzlich erforderlicher Abstand zu einer Wand (kann auch ein Spalt ohne Tischplatte sein:
# Optimal: 15,5 cm (das MF-Fach kann für A3-Blätter ausgeklappt und vollständig ausgefahren werden)
# Guter Kompromiss: 8,5 cm (das MF-Fach kann aufgeklappt, aber nicht herausgezogen werden, A4-Blätter können problemlos eingelegt werden, der Scannerdeckel kann vollständig geöffnet werden, der Gehäusedeckel ist begrenzt)
# Schlechter Kompromiss: 5, 0 cm (das MF-Fach ist geschlossen, der Gehäusedeckel kann nicht hochgeklappt werden, aber der Abstand zur Wand reicht aus, um den Scannerdeckel vollständig zu öffnen.)
# Minimal: 2,0 cm für das Netzkabel (Das MF-Fach ist geschlossen und der Scannerdeckel kann nur teilweise geöffnet werden.)
Davor zusätzlicher Platz (muss nicht unbedingt eine Tischplatte sein):
# 15-17cm, wenn die Papierfächer zum Formatieren von Din A3 ausgefahren sind
# 26cm, wenn der Auswurf vollständig ausgeklappt ist (im Betrieb mit Din A4 reicht das Herausziehen ohne Ausklappen aus
Es gibt keinen zusätzlichen Platz an der Seite
Maße zusammengefasst:
Breite: immer 57cm
Tiefe: alles entfaltet ca. 84cm / guter Kompromiss ca. 68cm
Höhe: 37cm / Deckel offen ca. 68cm
Brother MFC-J6930DW Installation:
Aufgrund der Vielzahl von Einstellungen können Sie einige Stunden veranschlagen, bis Sie alles durch haben. Grundsätzlich verlief die Installation unter Windows 7 reibungslos. Das Einrichten und Anschließen des Geräts an den ersten Scan- / Druckvorgang ist schnell erledigt und wird vom Gerät und dem Handbuch (Download) ausführlich erläutert und begleitet. Das Vorhandensein mehrerer Schnittstellenebenen und das damit verbundene Selbstlernen erfordert jedoch einige Zeit.
Ich verstehe überhaupt nicht, dass das Handbuch jedes Thema "Klick für Klick" für den Typ MFC-J6530DW und dann noch einmal "Klick für Klick" für MFC-J6930DW / MFC-J6935DW erklärt. Warum dann nicht zwei separate Handbücher? Dies geht so weit zu Lasten der Klarheit, dass es fast wie ein Witz ist. Das Handbuch hat dann schlanke 851 Seiten. Abgesehen davon ist es sehr detailliert und gut beschrieben. Insgesamt hat das Gerät eine gute Dokumentation, die ich immer als vertrauensbildenden Faktor empfinde.
Brother MFC-J6930DW Bedienung:
Soweit ich das sehe, gibt es Einstellungs- und Bedienungsmöglichkeiten:
1.) Am Gerät über Touch-Display und Gerätetasten
2.) Auf dem PC in dem Softwarepaket, das dort installiert werden soll
- "Brother Utilities": Scheint eine Art Sammelprogramm zu sein, das dann den Zugriff auf die aktuellen Programme, Treiber, Hilfelinks usw. ermöglicht. Ich würde es als eher entbehrlich erachten.
- "Controll Center4": Das "eigentliche Steuerungsprogramm", in dem alle Einstellungen "aus Sicht jedes PCs" vorgenommen werden können. Es kommt zur allgemeinen Verwechslung in 2 Versionen (Standardmodus / Erweiterter Modus) daher, zwischen denen man hin und her springen kann, die aber ein völlig anderes Layout haben, so dass es nicht sofort erkennbar ist, welcher Modus nun mehr oder anders ist als das andere. (Sie könnten das auch eleganter lösen ...)
3.) Über eine Web-Management-Oberfläche, die im Browser (zB Firefox) durch Eingabe der lokalen IP-Adresse des Druckers erreichbar ist, wenn der Drucker im WLAN oder LAN integriert ist.
4.) Im Bereich der jeweligen Gerätetreiber (zB: Brother MFC-J6930DW Druckertreiber, Scannertreiber)
5.) Ansonsten gibt es noch die SmartPhone Apps. (Android war schnell installiert und funktioniert zumindest von Adobe-Acrobat sehr gut) Zur eigenen Orientierung bei diesen verschiedenen Einstellungszugriffen muss man überlegen, ob sie "aus der Sicht des Gerätes" sind (Bedienung am Gerät und über die Web-Management-Oberfläche) ) und allgemeine Einstellungen für alle Benutzer vornehmen oder ob sie "aus der Sicht des Computers" sind und benutzerspezifische Einstellungen vornehmen.
Betrieb:
(Ich habe im Vergleich zu anderen aktuellen Geräten keine Besonderheiten, abgesehen von großen Farblasern, sondern nur einen bereits etwas veralteten HP Bussines Inkjet 2800, der damals aber eine Top-Maschine war, die Drucktechnologie des HP 500 Designjet Plotters.)
Das Gerät ist besonders im aktivierten Ruhezustand angenehm leise.
Es druckt selbst in unbenutzten normalen Text- / Strichgrafiken überraschend schnell, wahrscheinlich auch, weil es A4 im Querformat druckt und mit 3-4 Durchgängen des Wagens fertig ist.
Hohe Druckqualität dauert viel länger.
Bei anspruchsvollen Druckaufträgen (z. B. Foto) macht sich bei der Übertragung mit WLan ein Engpass bemerkbar: Die erste Seite fließt noch reibungslos, auf der zweiten Seite wird der Druck wieder unterbrochen und auf Daten gewartet. Leider könnte ich nicht testen, wie das mit Kabel-LAN funktioniert.
Brother MFC-J6930DW Druckbild:
Text und Grafiken (zB Architekturpläne) kommen in der Standardeinstellung im Schnitt mit 80gr Papier sauber, fein aufgelöst und mit geraden Linien zur Geltung. Möglicherweise. Ist die Sättigung ein bisschen blass (blasser als der Farblaser im Copy Shop, auf perfekt glattem 90gr Papier ist es sowieso, aber das ist nicht überraschend) und vielleicht liegt das an einer der unzähligen Einstellungen (diesmal im Druckertreiber) oder auch mit anderem Papier anpassbar. In jedem Fall würde ich das gedruckte Bild als "gut" bezeichnen.
Das Drucken eines Fotos auf einem gestrichenen Papier, das speziell für den Tintenstrahl als "Fotopapier" bezeichnet wird, bringt auch ein gutes, farbenfrohes Ergebnis für meine Amtszeit. Ich hatte nicht viel erwartet aufgrund der verschiedenen Bewertungen im Internet, die alle besagen, dass die Fotodruckqualität des Bruders eher mau wäre und der vergleichbare Epson so viel brillanter drucken würde, etc ... und ich bin jetzt positiv überrascht . Aber hier stimmt sowieso: Mir fehlt der Vergleich zu anderen aktuellen Geräten und ich müsste es einmal auf echtem Fotopapier ausprobieren, was eigentlich nur besser wird. Ein viel teurerer Farblaser in der Profiliga macht es jedenfalls nicht besser.
Herunterladen der Treiber und Software für Brother MFC-J6930DW
Herunterladen Druckertreiber Brother MFC-J6930DW
Brother MFC-J6930DW Scanner: Ich bin mir noch nicht sicher, wie gut er ist. Nicht schlecht, aber das Scanbild zeigt tendenziell kühlere und härtere Farben als das Original. Ein mit dem Brother mit der Einstellung "Fein" gedrucktes Foto wird mit den maximalen 1200dpi des Scanners im Scanbild ebenfalls deutlich körnig gescannt, aber wie gesagt "nicht schlecht". Mit 300dpi bezeichnete Pläne stellen grau schillernde Flächen dar. Wieder der Eindruck, dass der Scan härter aussieht. Insgesamt scheint der Kontrast durch die Software unnötig verstärkt zu werden.
Aber: Es ist ein Bürogerät! Die Scans sind scharf und gut lesbar. Evtl, ich muss hier etwas in der Kontrasteinstellung manuell nachjustieren. Der Dual-Scan-Heftklammermagazin bis Din A3 (beide Seiten gleichzeitig scannen) ist sehr hilfreich, wenn Sie viel mit Din A3 arbeiten.
Brother MFC-J6930DW qualitativer Eindruck:
Wenn man schnell hinschaut, sieht das Ding ziemlich solide aus (nicht nur wegen der Abmessungen). Im Betrieb, insbesondere beim Öffnen verschiedener Klappen und Abdeckungen, merkt man schnell, dass der niedrige Preis irgendwie erreicht werden muss. Es ist alles ein bisschen aus sehr hartem Plastik, klingt ein bisschen zu hohl, wirkt ein bisschen leichter als es aussieht usw. Auch die einzelnen Verkleidungsteile, vor allem an den Seiten des Gerätes, lassen das gegen jede Bewegung und fast ein bissi wackeln Eindruck nicht besser als stark entgratete Kanten in Bereichen außerhalb der Bedienfelder. Der etwas hohle Eindruck bleibt dann auch beim Arbeitsgeräusch erhalten, sie sind aber nicht laut. Ein bisschen Isoliermatte im Inneren des Gehäuses für einen etwas dunkleren Klang wäre schön. (Vielleicht versuche ich später so etwas nachzurüsten)
Auch hier fehlt mir allerdings ein wenig der Vergleich. Natürlich hat ein Ricoh-Großgerät ein anderes Gefühl (und einen anderen Preis). Ich möchte aber zum Beispiel wissen, wie der 100 Euro günstigere HP OfficeJet Pro 7740 einen haptischen Vergleich macht. Mein alter HP BIJ 2800 scheint deutlich hochwertiger zu sein. Er kostete damals auch weit über 500 Euro.
Andere:
Der manchmal beschriebene Fiebton ist nicht bei mir (ich denke, ich bin ziemlich empfindlich, und würde es hören). Der Brother MFC-J6930DW-Drucker wurde von keinem Marketplace-Händler verkauft und vertrieben und ist die normale englische und deutsche Version.
Geräteversion:
Wenn man sich für die kleine Version des Gerätes, den MFC-J6530DW, interessiert, sollte man beachten, dass dieser KEIN doppelseitiges Scannen bietet (kein DUAL-CIS), was an den leider nicht sehr klaren Produktbeschreibungen liegt. hauptsächlich im vergleichenden ausschlussverfahren und ich erkenne auch, dass es spät geworden ist. Die Vorteile der größeren Version (MFC-J6930DW) sind:
- Automatisches beidseitiges Scannen vom Stapel.
- 2. Papierkassette und damit automatische Papierauswahl (zB zwischen Din A4 und Din A3) Eigentlich unverzichtbar, wenn Sie viel A3 drucken.
- Der hintere Einzug ist ein Mehrfacheinzug. So können Sie bei Bedarf einen Stapel Spezialpapier, Umschläge oder was auch immer Sie dort einlegen und ausdrucken, ohne ein Fach nachfüllen oder jedes Blatt extra in den Einzug legen zu müssen.
Mein Fazit bisher:
Ziemlich vernünftig für den Preis. Es gibt nichts, was mich wirklich stört, aber eine Menge, die gut oder sehr gut funktioniert und die Sache ist wirklich vielseitig. 4 Sterne, denn meiner Meinung nach hätte die Haptik und das qualitative Erscheinungsbild mit geringem Aufwand deutlich verbessert werden können.
Aktualisierungen:
Der Tintenverbrauch scheint im Rahmen zu liegen. Ich habe zwar schon einen Satz XL-Tönungen parat, aber bis heute sind die ersten Installationskassetten drin und sicherlich schon die 150 in einem anderen Testbericht erwähnten Seiten gedruckt. Störung des Verbindungsverlustes im WLAN-Betrieb. Nach dem Ausschalten muss das Gerät immer durch erneutes Ausschalten aufgeweckt und wieder angeschlossen werden, da sonst kein Druckauftrag angenommen wird.
Aber: Es ist ein Bürogerät! Die Scans sind scharf und gut lesbar. Evtl, ich muss hier etwas in der Kontrasteinstellung manuell nachjustieren. Der Dual-Scan-Heftklammermagazin bis Din A3 (beide Seiten gleichzeitig scannen) ist sehr hilfreich, wenn Sie viel mit Din A3 arbeiten.
Brother MFC-J6930DW qualitativer Eindruck:
Wenn man schnell hinschaut, sieht das Ding ziemlich solide aus (nicht nur wegen der Abmessungen). Im Betrieb, insbesondere beim Öffnen verschiedener Klappen und Abdeckungen, merkt man schnell, dass der niedrige Preis irgendwie erreicht werden muss. Es ist alles ein bisschen aus sehr hartem Plastik, klingt ein bisschen zu hohl, wirkt ein bisschen leichter als es aussieht usw. Auch die einzelnen Verkleidungsteile, vor allem an den Seiten des Gerätes, lassen das gegen jede Bewegung und fast ein bissi wackeln Eindruck nicht besser als stark entgratete Kanten in Bereichen außerhalb der Bedienfelder. Der etwas hohle Eindruck bleibt dann auch beim Arbeitsgeräusch erhalten, sie sind aber nicht laut. Ein bisschen Isoliermatte im Inneren des Gehäuses für einen etwas dunkleren Klang wäre schön. (Vielleicht versuche ich später so etwas nachzurüsten)
Auch hier fehlt mir allerdings ein wenig der Vergleich. Natürlich hat ein Ricoh-Großgerät ein anderes Gefühl (und einen anderen Preis). Ich möchte aber zum Beispiel wissen, wie der 100 Euro günstigere HP OfficeJet Pro 7740 einen haptischen Vergleich macht. Mein alter HP BIJ 2800 scheint deutlich hochwertiger zu sein. Er kostete damals auch weit über 500 Euro.
Andere:
Der manchmal beschriebene Fiebton ist nicht bei mir (ich denke, ich bin ziemlich empfindlich, und würde es hören). Der Brother MFC-J6930DW-Drucker wurde von keinem Marketplace-Händler verkauft und vertrieben und ist die normale englische und deutsche Version.
Geräteversion:
Wenn man sich für die kleine Version des Gerätes, den MFC-J6530DW, interessiert, sollte man beachten, dass dieser KEIN doppelseitiges Scannen bietet (kein DUAL-CIS), was an den leider nicht sehr klaren Produktbeschreibungen liegt. hauptsächlich im vergleichenden ausschlussverfahren und ich erkenne auch, dass es spät geworden ist. Die Vorteile der größeren Version (MFC-J6930DW) sind:
- Automatisches beidseitiges Scannen vom Stapel.
- 2. Papierkassette und damit automatische Papierauswahl (zB zwischen Din A4 und Din A3) Eigentlich unverzichtbar, wenn Sie viel A3 drucken.
- Der hintere Einzug ist ein Mehrfacheinzug. So können Sie bei Bedarf einen Stapel Spezialpapier, Umschläge oder was auch immer Sie dort einlegen und ausdrucken, ohne ein Fach nachfüllen oder jedes Blatt extra in den Einzug legen zu müssen.
Mein Fazit bisher:
Ziemlich vernünftig für den Preis. Es gibt nichts, was mich wirklich stört, aber eine Menge, die gut oder sehr gut funktioniert und die Sache ist wirklich vielseitig. 4 Sterne, denn meiner Meinung nach hätte die Haptik und das qualitative Erscheinungsbild mit geringem Aufwand deutlich verbessert werden können.
Aktualisierungen:
Der Tintenverbrauch scheint im Rahmen zu liegen. Ich habe zwar schon einen Satz XL-Tönungen parat, aber bis heute sind die ersten Installationskassetten drin und sicherlich schon die 150 in einem anderen Testbericht erwähnten Seiten gedruckt. Störung des Verbindungsverlustes im WLAN-Betrieb. Nach dem Ausschalten muss das Gerät immer durch erneutes Ausschalten aufgeweckt und wieder angeschlossen werden, da sonst kein Druckauftrag angenommen wird.
TREIBER HERUNTERLADEN:
